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Mittwoch, 04.12.2024

Wie Mathematik die medizinische Bildgebung optimiert: Uni Graz koordiniert FWF-Projekt

Christian Clason ©Uni Graz/Eklaude

Mathematiker Christian Clason hat gemeinsam mit einem interuniversitären Forschungsteam eine FWF-Förderung in der Höhe von vier Millionen Euro an Land gezogen. Foto: UniGraz/Eklaude

Sie blickt tief ins Innerste unseres Körpers: die Magnetresonanztomographie. Trotz aller Fortschritte ist es eng in der Röhre, die Untersuchung dauert lange. Und manchmal sind Informationen nicht ausreichend aussagekräftig. Wie lassen sich Aufnahmen eines Magnetresonanztomographen beschleunigen und optimieren? Das sind nur zwei Fragen, denen sich der neue Spezialforschungsbereiches (SFB) „Mathematik der Rekonstruktion für dynamische aktive Modelle“ widmet.

Unter der Koordination von Christian Clason, Mathematiker an der Universität Graz, ist es einem Team gelungen, die hochkarätige Forschungsförderung des Wissenschaftsfonds FWF mit einem Volumen von vier Millionen Euro an Land zu ziehen. Mit an Bord sind Wissenschaftler:innen der TU Graz, der TU Wien und der Universität Klagenfurt, die ab März 2025 vier Jahre lang zusammenarbeiten werden.

Die Magnetresonanztomographie (MRT) gehört zu den Errungenschaften der medizinischen Bildgebung. „Eine typische Aufnahme ist immer noch sehr langsam. Eigentlich notwendige Messdaten müssen daher durch Modellannahmen kompensiert werden und dabei dennoch eine möglichst schnelle, genaue und verlässliche Wiedergabe der Informationen gewährleisten“, erklärt Christian Clason die Ausgangslage.
Dieses Verfahren noch besser zu machen, hat sich unter anderem der SFB-Verbund vorgenommen. „Wir wollen die komplette Messsituation, zum Beispiel eine MRT-Aufnahme, mit Hilfe der Mathematik modellieren und dann an allen verfügbaren Stellschrauben drehen, um das Ergebnis zu optimieren“, schildert Clason.
Dazu bringen Expert:innen aus mathematischen Bereichen wie Optimierung und Maschinellem Lernen (Uni Graz), Inverse Probleme (Uni Klagenfurt), und Variationsrechnung (TU Wien) sowie Informatik und biomedizinischer Bildgebung (TU Graz) ihre unterschiedlichen Sichtweisen ein, um gemeinsam einen ganzheitlichen Ansatz für die bestmögliche Rekonstruktion zu entwickeln und beispielhaft für die Magnetresonanztomographie umzusetzen.

Mehrwert durch Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit der verschiedenen Gruppen macht dabei den Mehrwert eines SFB aus, schildert der Projektkoordinator: „Dieses ambitionierte Ziel ist nur in einem starken, interdisziplinären Team möglich, wofür gerade der Forschungsstandort Graz eine einmalige Konzentration an Expertise bietet. Ich freue mich, dass dies durch den SFB weiter sichtbar gemacht wird.“
Auch Rektor Peter Riedler freut sich über die Förderzusage: „Es unterstreicht nicht nur die exzellente Forschungsarbeit, die an unserer Universität geleistet wird. Sie eröffnet uns neue Möglichkeiten, die Zusammenarbeit mit unseren Partner:innen weiter zu stärken und auszubauen."

Forschungsgruppe „Digitale Erschließung des Schematismus“ 

Weiters fördert der Wissenschaftsfonds FWF in der aktuellen Bewilligungsrunde eine Forschungsgruppen-Kooperation eines kleineren Teams, das ebenfalls von der Universität Graz geleitet wird. Die Forschungsgruppe „Digitale Erschließung des Schematismus“ koordiniert Wolfgang Göderle vom Institut für Geschichte. Wissenschaftler:innen der TU Graz sowie der Uni Wien sind daran beteiligt. Die Fördersumme beträgt 1,56 Millionen Euro.
„Die Universität Graz setzt ein weiteres Projekt in führender Rolle um“, unterstreicht Rektor Riedler. „Die Forschungsgruppe wird eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlagen, indem sie historische Werte bewahrt und zugleich mithilfe modernster Technologien neue Einblicke in frühere und zukünftige Gesellschaften ermöglicht.“

Erstellt von Andreas Schweiger

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