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Freitag, 08.11.2024

Uni Graz räumt bei steirischen Forschungspreisen gleich zweimal ab

Sechs Personen in Anzügen stehen zusammen und posieren für die Kamera. Sie halten weiße Broschüren mit grünen Deckblättern an ihrer Seite. Zu beiden Seiten von ihnen steht eine Frau in Business-Kleidung, die lächelnd in die Kamera blickt und Blumen in der Hand hält. Sie alle lächeln, während sie einander zugewandt sind. Im Hintergrund ist ein eleganter Raum zu sehen, der mit Flaggen aus Österreich, der Steiermark und der Europäischen Union geschmückt ist. ©Foto Fischer

Leonard Grill und Jana Lasser wurden mit Forschungspreisen des Landes Steiermark geehrt. Verliehen wurden die Preise von LR Barbara Eibinger-Miedl unter Beisein des Bildungsministers Martin Polaschek sowie Landtagsabgeordneten Klaus Zenz (r.). Vizerektor Joachim Reidl hielt die Laudatio für Leonard Grill. Foto: Land Stmk/Fischer

Die Universität Graz feiert einen doppelten Erfolg bei der Verleihung der Forschungspreise des Landes Steiermark. Der Chemiker Leonhard Grill wurde für seine zukunftsweisenden Nano-Motoren ausgezeichnet, während die Informatikerin Jana Lasser für ihre Untersuchungen zur politischen Kommunikation in sozialen Medien geehrt wurde.

Die Universität Graz räumte bei der Verleihung der Forschungspreise des Landes Steiermark am 8. November 2024 gleich doppelt ab. Der Chemiker Leonhard Grill wurde für seine bahnbrechenden Erfolge im Bereich der Nano-Motoren mit dem Forschungspreis 2024 ausgezeichnet.

Zusammen mit seinem Team hat er Moleküle entwickelt, die sich selbstständig auf einer Oberfläche bewegen. Diese neuen molekularen Maschinen benötigen keinen komplizierten eingebauten Motor, sondern erhalten ihre Antriebsfunktion in Kombination mit der Oberfläche. Der atomare Aufbau dieses „Straßenbelags“ spielt also eine entscheidende Rolle. Dank Grills Forschung können Nano-Motoren nun leichter hergestellt werden.

Die Informatikerin Jana Lasser wurde mit dem Förderungspreis für Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet. Gewürdigt wurden ihre herausragenden Untersuchungen über die Veränderung der politischen Kommunikation in sozialen Medien. Ihre Forschung beweist, dass Politiker:innen heute mehr denn je auf ihre eigenen Überzeugungen setzen. Evidenzbasierte Inhalte spielen dagegen eine immer geringere Rolle.

Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis ging in diesem Jahr an Martin Gross vom Universalmuseum Joanneum. Gross untersuchte die Gesteinsschichten des Känozoikums in der Steiermark, also die Zeit vom Aussterben der Dinosaurier bis heute. In dem Werk „The lithostratigraphic units of Austria: Cenozoic Era(Them) - Styrian Basin" sind zahlreiche spannende Funde aus dieser Zeit dokumentiert und detailliert beschrieben.

Überreicht wurden die Preise von Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und Bildungsminister Martin Polaschek. Im Anschluss an die Verleihung stattete der Minister auch der Universität Graz einen Besuch ab. Am IDea_Lab präsentierten Vizerektor Markus Fallenböck und sein Team die Initiativen der Uni im Bereich Künstlicher Intelligenz und Data Analysis.

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