All das wird möglich – mit einem Roboter als „Übersetzer“: Ronald Thenius, Biologe an der Universität Graz, leitet ein EU-Projekt, das an der Schaffung eines „biohybriden“ Wesens arbeitet, um Umwelteinflüsse zu beobachten. Dabei handelt es sich um einen Apparat, der zu einem großen Teil aus lebenden Tieren und Pflanzen besteht.
Das Projekt „Robocoenosis“ dient aber nicht nur unmittelbar der Naturbeobachtung. Es erforscht ganz grundsätzlich, welche einfachen und nachhaltigen Sensoren in anderen Bereichen sinnvoll verwendet beziehungsweise welche Lebewesen im Meer oder im Waldboden als Messinstrumente eingesetzt werden könnten.
Näheres dazu finden in UNIZEIT.