Designer:innen müssen verstehen, wie sie diese Tools effektiv nutzen können, um Vorteile im Designprozess zu erzielen, insbesondere im bioinspirierten Design. Das von der FFG geförderte Weiterbildungsprojekt BioGenDesKI - Bioinspiriertes & generatives Design bietet theoretische und praktische Einblicke in den Einsatz solcher Tools und fördert die Zusammenarbeit zwischen Expert:innen und Kolleg:innen. Ein innovatives didaktisches Konzept stellt Partizipation und Co-Kreation in den Mittelpunkt, um die Lücke zwischen Forschung und Wirtschaft zu schließen. Die Teilnehmer durchlaufen Module, die Theorie und Praxis verbinden, und lernen, bioinspiriertes generatives Design effektiv in ihren Arbeitsabläufen zu integrieren.
BioGenDesKI wird von der Universität Innsbruck koordiniert, als Projektpartner ist die Uni Graz und der Profilbereich COLIBRI mit Thomas Schmickl und Asya Ilgün vertreten. Sie werden dabei zu generativem Design und Bauweisen von Termiten, Ameisen, Bienen & Wespen lehren.